2021

Mit 12 Mann unterstützten wir am 06.11.21 den Umzug in die neue Katastrophenschutzhalle in Hebertshausen.

Neben den Kameraden aus Pellheim und Pasenbach stand für uns Sandsackfüllen auf dem Programm. Um für den Erstangriff bei einem Hochwasser gerüstet zu sein, wurden 30 Palletten Sandsäcke für das KAT-Lager befüllt.


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Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, stand zur Oktoberübung praktischer Umgng mit Chemikalien-Schutzanzügen auf dem Plan.

Da man beim Arbeiten erschwerten Bedingungen ausgesetzt ist und der Einsatz nicht zum Tagesgeschäft der Feuerwehr zählt, ist es um so wichtiger es regelmäßig zu trainieren.

Diesmal wurde wie in der Leistungsprüfung ein Löschaufbau erstellt und Saugschläuche gekuppelt. Erschwerte Kommunikation, eingeschränktes Sichtfeld und körperliche Belastung zählen zu den Beeinträchtigungen.


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2019

Vom 15.10.2019 bis 19.10.2019 fand in Indersdorf eine Ausbildung an der Motorsäge statt. Zusammen mit anderen Feuerwehren aus dem Landkreis nahmen von der Feuerwehr Eisolzried Michael Mayr, Markus Reischl und Andreas Straucher daran teil.

Im Theorieteil ging es um:

  • Aufbau, Funktion und Instandhaltung
  • Schutzkleidung/-ausrüstung
  • Gefahren
  • Schnitttechniken (Trennschnitte, Fällheberschnitt, Schneiden von Holz unter Spannung)

Danach wurde das ganze in die Praxis umgesetzt und geübt.

Der Veranstalter, die Kreisbrandinspektion, berichtet ausführlicher hier.


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Das Einsatzszenario zur Übung im Juli war ein fiktiver Waldbrand im Hochsommer.

Wir befüllten vorab zwei Gülletanks, um mit weiteren Wasserreserven ausgestattet zu sein. Der interne 600l Tank würde bei einem größeren Brand nicht lange ausreichen. Im Gespann mit zwei Bulldogs ging es also zur Pumpstation im Forst nahe Deutenhausen.


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Der zweite Teil der Januarübung fand wie im ersten Teil wieder beim Trinkl Anwesen statt.

Erneut ging es darum mit Schnellangriff vorzugehen und im verrauchten Haus unter Atemschutz eine vermisste Person aufzufinden.

Diesmal jedoch bei wesentlich angenehmerer Witterung.


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Zur Januarübung ging es zum alten Haus bei Trinkl Hydraulik, welches zum Abriss bereit steht. Bei tiefwinterlichen Verhältnissen wurde mehrere Szenarien durchgespielt:

Mit Schnellangriff galt es zuerst einen Küchenbrand im ersten Stock mittels C-Rohr zu löschen. Danach wurde ein Kleinlöschgerät und ein Schaumfeuerlöscher ausprobiert.

Der letzte Teil bestand darin, dass mehrere Trupps unter Atemschutz eine vermisste Person im verrauchten Gebäude suchen und retten sollen.


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2018

Bei wunderbarem Wetter ging es an drei verschiedene Plätze zur Übung im Mai:

  • zuerst zum Vorplatz beim Gasthof Peiß
  • dann zu Hydraulik Trinkl in der Hochfeldstraße
  • zu guter Letzt in den Brunnenweg in der Nähe vom Spielplatz

Einsatzszenario war jeweils an brennendes Auto in einer Garage. Neben Wasserentnahme aus dem Unterflurhydranten wurde der Verkehr abgesichert, Schlauchbrücken erstellt und mit ein bis zwei C-Längen nach dem Verteiler der imaginäre Brand gelöscht.


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Für den Praxisteil der Truppmannausbildung trafen sich dieses Jahr 26 Anwärter aller Feuerwehren der Gemeinde am Feuerwehrhaus in Feldgeding, um gemeinsam zu üben. Von der Feuerwehr Eisolzried nahmen sechs Leute teil und drei Ausbilder unterstützen den Ablauf.

Bei angenehmen Temperaturen begann vormittags der erste Teil der modularen Ausbildung, welche sich insgesamt über ein halbes Jahr in regelmäßigen Abständen erstreckt. Beim Kuppeln der Saugschläuche lernten die Neulinge einige Kniffe beim Umgang mit dem Gerät.

Gestärkt vom gemeinsamen Mittagessen ging das Programm in den zweiten Teil über: der Wasserentnahme aus einem Unterflurhydranten. Eine kurze Ansprache und Fazit am Ende der Übung rundete den Tag ab.


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2017

Bei der jährlichen Gemeindeübung ging es diesmal zur Biogasanlage in Bergkirchen. Wie immer beteiligten sich viele Feuerwehren aus der Gemeinde bei dieser Einsatzübung.

Angenommenes Szenario war ein Feuer mit starker Rauchentwicklung in einem Betriebsgebäude welches nach einer aufgetretenen Leckage in Brand geraten war. Zudem wurden zwei Personen auf dem Gelände vermisst. Der Kreisfeuerwehrverband berichtet ausführlich darüber.

Die Feuerwehr Eisolzried übernahm unter anderem das Feuer mit Schnellangriff zu löschen, baute Lichtversorgung auf und half dabei zusätzliche Wasserversorgung auf zu bauen.

Von der Feuerwehr Eisolzried waren beteiligt:

  • Andreas Straucher (Gruppenführer)
  • Mayrock Wolfgang
  • Reischl Markus
  • Riedl Tobias
  • Schuster Christian
  • Zollbrecht Rainer

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Bei hervorragendem Wetter ging es zur Juliübung diesmal an die Maisach in Eisolzried, um einen fiktiven Brand eines Mähdreschers auf der angrenzenden Wiese zu löschen.

Anfangs wurde für einen Schnellangriff das Wasser vom Tank des Feuerwehrfahrzeugs verwendet. Dann sorgte die mobile Tragkraftspritze, welche aus dem alten Feuerwehrhaus angekarrt wurde, mit ihrem angesaugten Wasser über die Saugleitungen durch die Pumpe des Fahrzeugs für weitere Unterstützung zum Eindämmen des imaginären Brandherdes. Der portable Ventilator wurde zusätzlich aufgestellt und probiert, ob er einwandfrei funktioniert.

Den Abschluss der Übung bildete die Wasserentnahme aus einem Unterflurhydranten nahe am Übungsort. Dabei wurde zuerst die Verbindungstraße zum Eisolzrieder See mit Warnschildern verkehrgerecht abgesichert. Nachdem der Hydrant ordentlich gespült wurde, konnte der interne Wassertank vom MLF wieder voll aufgefüllt werden.

Als es langsam dunkler wurde, erwies das Teliskoplicht vom Fahrzeug sich als gute Möglichkeit schnell den umliegenden Arbeitsbereich zu beleuchten.


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Am heutigen Abend ab 19 Uhr fand die jährliche gemeinsame Übung aller Gemeindefeuerwehren der Gemeinde in Eisolzried statt.

Diesmal war das Übungsszenario der Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes mit vermissten Personen. Die Feuerwehr Eisolzried übernahm als ortsansäßige Feuerwehr die Leitung. Nach kurzer Aufgabenverteilung begann ein Teil mit Saugschläuchen die Wasserversorgung aus der Maisach herzustellen. Zusätzlich wurde aus naheliegenden Unterflurhydranten Wasser mit eingespeist. Um den Kraftverkehr nicht zu behindern, wurde zeitgleich ein Sicherheitsbereich mit Pylonen und Warnblicker abgesteckt. Eine Schlauchbrücke über die Kreisstraße gewährleistete die Wasserverbindung zum Verteiler, um die Angrifftrupps zu versorgen ohne den regulären Straßenverkehr zu beeinträchtigen. Währenddessen machten sich mehrere Trupps mit Atemschutz auf die Suche nach den vermissten Personen.

Nach der erfolgreichen Übung gab es zusammen mit Kreisbrandmeister Wolfgang Faltermeier eine kurze Besprechung bei der für die einzelnen Bereiche Lob und Verbesserungsvorschläge ausgesprochen wurden.


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2016

Im Oktober absolvierten Peter Brummer, Florian Lunglmeyr und Matthias Schönwetter die Prüfung für den Feuerwehrführerschein. Dieser erlaubt es unser neues mittleres Löschfahrzeug zu fahren.

Die gesamte Ausbildung fand intern mit insgesamt sechs Fahrstunden statt. Die einstündige Prüffahrt wurde von einem Fahrlehrer der Bereitschaftspolizei Dachau abgenommen.


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Zusammen mit den Feuerwehren der Gemeinde Bergkirchen fand eine Übung im GADA statt.

Ziel war es die Wasserförderung an den Saugstellen der Löschwasserbrunnen in beiden Logicparks zu gewährleisten. Organisiert wurde die Übung von der Feuerwehr Feldgeding und der Kreisbrandinspektion.


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Es fand eine Extraübung am Waldberg statt dessen Übungszweck die Wasserförderung über Höhenunterschiede war.

An einem Unterflurhydranten im Brunnenweg wurde Wasser entnommen und mit B-Schläuchen entlang der Waldstraße hinauf befördert. Dabei dienten sowohl die alte Tragkraftspritze als auch die interne Pumpe des MLF als Zwischenstation. Unter den beteiligten Feuerwehrleuten waren sieben Maschinisten.


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Die Oktoberübung fand diesmal bei der Feuerwehr Lauterbach statt. Für zwei Stunden übten ca. 20 Feuerwehrleute am neuen Feuerlöschgerät “Hydrofix” sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.


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Diesen Monat fand unsere monatliche Übung auf einem abgeernteten Weizenfeld statt.

Das Szenario der Übung war ein Brand eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs auf einem Weizenfeld. Es waren unter anderem Leicht- und Mittelschaumrohr im Einsatz.


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Zur Übung im Juli wurde mit dem neuen Fahrzeug am Wendehammer in der Birkenstraße geübt. Neben der Verkehrsabsicherung wurde ein Löschaufbau mit Wasserversorgung vom Unterflurhydranten errichtet.

Nach der Rückkehr ins Feuerwehrhaus und Aufhängen der nassen Schläuche in den Schlauchturm erklärten die Ausbilder die richtige Handhabung der Utensilien aus dem Rettungskoffer.


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Zusammen mit den Feuerwehren aus Feldgeding und Günding ging es am Samstag, 25. Juni 2016 zur Feuerwehrschule Geretsried. Von der Eisolzrieder Wehr beteiligten sich sechs Mann, davon zwei mit Gruppenführer-, zwei mit Maschinisten- und fünf mit Atemschutzausbildung.

An diesem Tag wurden unterschiedliche Einsatzszenarien geübt: die erste Übung war ein Wohnhausbrand mit vermisster Person, bei welcher die Einsatzleitung den Eisolzriedern oblag, unterstützt von den Feldgedingern mit ihrem HLF 40/1.

Danach übernahm Feldgeding und wir unterstützen mit Atemschutzträgern bei einem brennenden Mehrfamilienhaus mit mehreren vermissten Personen. Das Gebäude war verraucht und wurde von Atemschutztrupps durchsucht und mit Lüftern entraucht.

Jedes Einsatzszenario für sich wurde mit den Ausbildern besprochen. Außerdem wechselte die Zusammensetzung der Mannschaften bei jedem Einzelszenario. Ferner unterrichteten die Ausbilder der Feuerwehrschule wie beim Antreffen am Einsatzort die Fahrzeugaufstellung optimal erfolgen sollte.

Die Abschlussübung war eine komplette Zugübung aller drei beteiligten Feuerwehren: ein brennendes Werkstattgebäude mit Lagerräumen indem sich der Brandrauch über den Aufzugschacht im kompletten Gebäude ausbreiten konnte. Der Einsatz wurde durch einen Einsatzleiter koordiniert. Die drei Feuerwehren wurden in unterschiedliche Abschnitte aufgeteilt: eine Gruppe war für die Löschwasserbereitstellung zuständig, die anderen Feuerwehren durchsuchten mit dem Atemschutztrupp das Gebäude, welches auch mit Lüftern entraucht wurde.

Bei der Abschlussbesprechung mit den Ausbildern wurden die Stärken und Schwächen der Mannschaften aufgezeigt. Dabei wurde Lob an die beteiligten Feuerwehren ausgesprochen. Die Teilnehmer waren sehr beeindruckt vom gesamten Ausbildungstag.


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Zur Übung im April ging es diesmal zum Feuerwehrhaus nach Feldgeding.

Nach der gemeinsamen Leistungsprüfung THL mit den Feldgedinger Kollegen im letzten Jahr, wurde bei der Monatsübung eine Personenrettung aus einem Fahrzeug mit Hilfe von hydraulischem Rettungswerkzeug trainiert.

Zukünftig ist mit einer häufigeren Zusammenarbeit mit anderen Gemeindefeuerwehren im Einsatzfall zu rechnen, weil das kommende, neue Fahrzeug von Eisolzried deren Einsatzradius erhöht. Gemeinschaftsübungen sind deshalb vorallem im Bereich THL sinnvoll und notwendig.


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Am 23. Januar 2016 fand bei der Feuerwehr Karlsfeld die erste Ausbildung in diesem Jahr zum Ersthelfer Feuerwehr statt.

Neben einem ausführlichen Theorieunterricht wurde anhand praktischer Beispiele die medizinische Erstversorgung verletzter Personen und der eigenen Mannschaft bei Unfällen geübt.

Von der Feuerwehr Eisolzried nahmen Michael Hörmann und Felix Schmid teil.


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Zur Februarübung stand Absturzsicherung auf dem Programm.

Unsere fünf erprobten “Spezialisten” an der Absturzsicherung bildeten diesmal in einer dreistündigen Übung die gesamte Mannschaft in dieser wichtigen Ausrüstung aus.


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2015

Im Frühjahr wurde eine Leistungsprüfung Wasser erfolgreich abgelegt.

Gruppenführer Maschinist Melder Angriffstrupp Wassertrupp Schlauchtrupp
Andreas Straucher Matthias Schönwetter Michael Brummer Peter Brummer Martin Kreitmeier Tobias Riedl
Melanie Thies Markus Heigl Thomas Gürster

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Am Montag, 02.11.2015 von 13 bis 17 Uhr fand im Feuerwehrhaus Karlsfeld ein Sondersignalfahrt Training statt.

Nach der theoretischen Einweisung zur Einsatzfahrt wurde anschließend ein Fahrtraining am Fahrsimulator geübt.

Zwei Feuerwehrleute der Feuerwehr Eisolzried nahmen daran teil.


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Zusammen mit der Feuerwehr Feldgeding hat die Feuerwehr Eisolzried dieses Jahr wieder eine THL-Leistungsprüfung erfolgreich abgelegt.

Es wurde super gearbeitet und Schiedsrichter Ernst Zethner, Rainer Zollbrecht und Franz Bründler hatten nur eine Kleinigkeit zu bemängeln. Robert Axtner bedankte sich im Namen der Gemeinde für die Einsatzbereitschaft und lud die Mannschaft im Anschluss zum gemeinsamen Essen ins Gasthaus Burgmayr ein.

Von der Feuerwehr Eisolzried haben Markus Asam, Johann Funk, Florian Lunglmeyr, Andreas Hörmann, Michael Hörmann, Thomas Hörmann und Markus Reischl teilgenommen.

(Zusammenfassung eines Artikels im Regionalteil der Printausgabe der Dachauer Nachrichten)


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Bei der Feuerwehr Altomünster wurde vom 28.09. bis 10.10.2015 wieder eine Ausbildung zum “Maschinist für Tragkraftspritzen und Löschfahrzeuge” von der Kreisbrandinspektion Dachau veranstaltet. Bei der praktischen Abschlussübung entnahm man Wasser aus der Glonn und förderte es über eine 1000 Meter lange Schlauchstrecke. Zwei Feuerwehrmänner der Feuerwehr Eisolzried nahm daran erfolgreich teil.

Der Kreisfeuerwehrverband berichtete darüber ausführlich in einem Artikel.


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Vom 07.09.2015 bis 19.09.2015 fand eine Ausbildung von Atemschutzträgern durch die Kreisbrandinspektion Dachau statt.

Ein Feuerwehrmann der Feuerwehr Eisolzried nahm daran erfolgreich teil.

Der Kreisfeuerwehrverband berichtete darüber hier.


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Zur Übung im September am 07.09.2015 stand dieses Mal Wasserentnahme aus der Maisach auf dem Plan.

Nach kurzer Einweisung des Gruppenführers der Löschgruppe Eisolzried wurden Saugschläuche gekuppelt, Verkehrsabsicherung und Beleuchtung aufgebaut und der Löschaufbau zur “Brandstelle” errichtet.


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Am 07.07.15, 19.00 Uhr fand eine Übung im Stadtbauhof Dachau statt. Sie wurde vom Landratsamt und der Kreisbrandinspektion organisiert.

Man übte mit der Dispogruppe “Sandsackfüllen” zusammen mit vielen Feuerwehren aus dem Landkreis und dem THW Dachau den Einsatz eines neuen Förderbands mit Sandtrichter. Dabei wurden über 500 Sandsäcke ordentlich gefüllt.


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06.07.15: Zuerst übten wir mit den Steckleiterteilen eine potentielle Katzenrettung auf dem Dach. Anschließend kompletter Wasseraufbau von einem Unterflurhydranten.


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01.06.15: Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde das Thema Absturzsicherung mit Selbstrettung behandelt. Danach wurde ein Löschaufbau zusammen geübt.


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